Ausstellende Künstlerinnen und Künstler sind:
Norbert Bauer, Benjamin Blanke, Marion Bösen und Anja Fußbach, Cornelia Brader, Harald Busch, Tom Diekmann, Christiane Fichtner, Theresia Gerding, Herwig Gillerke, Eugenia Gortchakova, Elke Graalfs, Nicola Hanke, Ele Hermel, Sirma Kekec, Christian Meier-Kahrweg, Reinhard Osiander, Boris Reihle, Marina Schulze, Jette Slangerod, Sabine Straßburger, Unity Art Nabiha & Thom, Isabel Valecka, Antonio Velasco Munoz, Anette Venzlaff und Oliver Voigt.
„Dies Bildnis ist bezaubernd schön ...“
Eine der bekanntesten und schönsten Arien aus Mozarts Zauberflöte beschreibt, wie sich Tamino singenden Fußes in das Bildnis des Fräulein Pamina verliebt. Dem Portraitisten dieses Konterfeis muss es gelungen sein, neben der körperlichen Ähnlichkeit auch das Wesen der jungen Frau auf eindrücklichste Weise formuliert zu haben.
Diese musikalische Szene offenbart die Absicht einer Jahrhunderte alten Tradition. Begrifflich gesehen meint das Portrait die künstlerische Darstellung einer Person, mit dem Willen, neben der physiognomischen Erkennbarkeit gleichermaßen Charakter und Individualität zum Ausdruck zu bringen.
Die Geschichte des Portraits nimmt ihren Ursprung zwar in der Vor- und Frühgeschichte, zum Erfolg führten sie aber erst die Künstler der Antike, deren stark idealisierte Abbildungen von Herrschern und Feldherren ihrerseits von der sehr viel realitätsnäheren Portraitkunst des Mittelalters und der Renaissance abgelöst wurde.
Die Geschichte des Portraits nimmt ihren Ursprung zwar in der Vor- und Frühgeschichte, zum Erfolg führten sie aber erst die Künstler der Antike, deren stark idealisierte Abbildungen von Herrschern und Feldherren ihrerseits von der sehr viel realitätsnäheren Portraitkunst des Mittelalters und der Renaissance abgelöst wurde.
Die Geschichte des Portraits nimmt ihren Ursprung zwar in der Vor- und Frühgeschichte, zum Erfolg führten sie aber erst die Künstler der Antike, deren stark idealisierte Abbildungen von Herrschern und Feldherren ihrerseits von der sehr viel realitätsnäheren Portraitkunst des Mittelalters und der Renaissance abgelöst wurde.
Dagegen vermag ein Portrait, welches aus Mehl, Eiern und Butter besteht, ganz andere Genüsse hervorzurufen.
Susanne Hinrichs
Es erscheint ein Katalog.
Begrüßung: Prof.Dr. Hans-Joachim Manske, Städtische Galerie Bremen
Grußwort: Jörg Kastendiek, Senator für Kultur
Einführung: Susanne Hinrichs, Galerie im Park, Bremen