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Virtuelle Eröffnung: Preisübergabe und Ausstellungsrundgang
43. Bremer Förderpreis für Bildende Kunst 2019
Der Bremer Förderpreis für Bildende Kunst wird seit 1977 jährlich vom Senator für Kultur verliehen. Der Preis wird in einem zweistufigen Verfahren für besondere Leistungen an Bremer Künstlerinnen und Künstler vergeben. Er ist mit einer Einzelausstellung und einem Katalog verbunden. Eine Vorschlagskommission aus regionalen Kunstsachverständigen wählt aus den Bewerbungen Künstler*innenpositionen für eine Ausstellung in der Städtischen Galerie aus. Die überregional besetzte Jury bestimmt daraus die Preisträgerin bzw. den Preisträger.
Die Vorschlagskommission mit Heike Kati Barath, Hochschule für Künste Bremen, Ingo Clauß, Weserburg-Museum für Moderne Kunst, Nicole Giese-Kroner, Syker Vorwerk, Ingmar Lähnemenn, Städtische Galerie Bremen, Alejandro Perdomo Daniels, freier Kurator Bremen, Nadja Quante, Künstlerhaus Bremen, Rose Pfister, Senator für Kultur, Doris Weiberger, Künstlerin, BBK, Marina Schulze, Künstlerin, GEDOK, und Veronika Wiegartz, Gerhard-Marcks-Haus Bremen, hat am 9. Dezember 2019 dreizehn Künstlerinnen und Künstler für den 43. Bremer Förderpreis für Bildende Kunst 2019 nominiert.
Die diesjährige Hauptjury bestand aus: Sergey Harutoonian, Kunstverein Hannover, Peter Kruska, Stadtgalerie Kiel, Michaela Melián, Künstlerin und Professorin für zeitbezogene Medien, Hamburg, Noor Mertens, Kunstverein Langenhagen, Kristina Scepanski, Westfälischer Kunstverein.
Die Hauptjury für den 43. Bremer Förderpreis für Bildende Kunst 2019 hat am 06. Juli 2020 die Künstlerin Effrosyni Kontogeorgou für ihre Arbeit „Höhere Gewalt oder wie der Flügelschlag eines Rohrsängers einen Platzregen auslöst“ als Preisträgerin benannt.