Rainer B. Schossig
geboren 1944 in Gera/Thüringen.
Studium Werkkunstschule Kassel (Gebrauchsgrafik, Typografie, Fotografie); danach Hochschule für Bildende Künste Berlin (Malerei, Grafik, Kunstpädagogik, Kunstgeschichte). Ab 1973 Lehrtätigkeit in Dortmund. Von 1976–1980 Herausgabe des Periodikums "Spuren – Zeitschrift für Kunst und Gesellschaft" in Köln.
Seit 1980 als freier Autor und Kunstkritiker in Bremen, Schwerpunkt Radio-Journalismus. Seit 1981 fester Mitarbeiter beim Kulturjournal "Texte und Zeichen" des NDR; von 1985–2001 Kunstberichterstatter und Moderator bei Radio Bremen; seit 1997 beim Deutschlandfunk Köln, für die Redaktionen "Kultur Heute", "Hintergrund Kultur". Regelmäßige Beiträge über Ereignisse wie Documenta Kassel und Kunstbiennale Venedig für diverse ARD-Hörfunkanstalten; seit 2000 Mitglied der Jury für den Medienkunstpreis des Saarländischen Rundfunks. Beiträge zum Feuilleton der SZ, der HAZ (Hannover) sowie des Weserkuriers (Bremen). Seit 2003 Mitglied der Assoziation Internationaler Kunstkritiker (AICA).
Ein Bremer war es, der die Beschlagnahmeaktion der 'Entarteten Kunst' organisierte
Vortag von Rainer B. Schossig, Rundfunkjournalist, Bremen